Stiftung Warentest testet iPhone 6 & iPhone 6 Plus auf Biegung

Stiftung Warentest testet iPhone 6 & iPhone 6 Plus auf Biegung 1

Stiftung Warentest verbiegt das iPhone 6 Plus und kommt zu einem interessanten Ergebnis beim Biegeversuch des neuen iPhones. Stiftung Warentest macht ihr Versprechen wahr und testet, nachdem die US-Schwester Consumer Reports bereits in einem iPhone 6 Plus Bendtest hier vorgelegt hatte, das „Biegepotential“ von Smartphones in einer Hosentasche. Das Ergebnis des iPhone 6 und 6 Plus im Test der Stiftung „Verbiegen sich Smartphones in der Hosentasche“: JA, das iPhone 6 und iPhone 6 Plus KANN sich verbiegen – vor allem in der hinteren Hosentasche beim Draufsetzen (welch Überraschung). Allerdings sollen hier (extreme) Belastungen nahe an der „Schmerzgrenze der Tester“ notwendig gewesen sein.

Das Vorgehen beim professionellen Bendgate Test der Stiftung Warentest gliederte sich in zwei Phasen. Phase 1: die Tester stecken jedes Smartphone – darunter natürlich auch die neuen Smartphones von Apple – in die vordere Hosentasche und Gesäßtasche, bewegten sich „eher achtsam“ und setzten sich „eher vorsichtig“ auf einen Stuhl. Phase 2 ging es dann deutlich rabiater zur Sache: „Im zweiten Durch­gang benahmen sie sich besonders rück­sichts­los, bewegten sich stärker und setzten sich mit den Handy in der Tasche unsanft auf den Stahl­rahmen eines Stapel­stuhls.“ erklärt test.de das Procedere.

Ergebnis Bendgate Test Stiftung Warentest

Alle Smartphones verbiegen sich eher in der Gesäßtasche als in der Fronttasche. Alle (verbogenen) Smartphones waren noch voll funktionstüchtig – auch das iPhone 6 und iPhone 6 Plus von Apple. Wie kann man sich gegen ein verbogenes iPhone 6 Plus wohl am besten schützen? Der Profi-Tipp der Tester: „der beste Platz für ein mehrere Hundert Euro teures Smartphone wohl die Jackentasche.

Gefahr in der Hosentasche? 7 aktuelle Smartphones im Bendgate-Biegetest

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