Apple-Zulieferer Pegatron plant Änderungen nach BBC-Doku

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Die viel diskutierte BBC-Doku rund um Apple-Zulieferer Pegatron und dessen geschaffenen Arbeitsbedingungen für die eigenen Mitarbeiter hat hohe Wellen geschlagen. Nachdem sich Apple-CEO Tim Cook bereits negativ von der Dokumentation berührt gefühlt und die Sicherheit der Mitarbeiter bei Apple-Zulieferern in den Vordergrund gestellt hat, zieht nun auch Pegatron mit einer Reaktion nach. Diese fällt aber nicht negativ aus wie die Reaktion Apples, vielmehr scheint man bei Pegatron recht nüchtern an die Angelegenheit gehen zu wollen.

Pegatron will Situation der Arbeiter prüfen

Und zwar ließ das Unternehmen wissen, dass man die BBC-Dokumentation zur Kenntnis genommen habe und genau prüfen wird, was an den Vorwürfen dran ist und was für Maßnahmen getroffen werden könnten, sollten sich die negativen Funde bestätigen. Bei Pegatron wisse man bereits, welche Maßnahmen ergriffen werden könnten, um die Probleme aus der Welt zu schaffen und vor allem die Arbeitsbedingungen der eigenen Mitarbeiter zu verbessern.

Die eigenen Mitarbeiter seien durch ein striktes Training auf die Aufgaben vorbereitet, sodass Probleme, die in der Dokumentation aufgetaucht sind, nicht vorkommen sollen. Auch die Arbeitsbedingungen will der Apple-Zulieferer auf einem hohen Niveau halten, die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter stehe dabei an erster Stelle, was auch in Zukunft so bleiben soll.

Apple legt viel Wert auf gute Arbeitsbedingungen

Auch bei Apple selbst ist man natürlich daran interessiert, dass nicht nur die eigenen Mitarbeiter sehr gute Bedingungen und ein sicheres Arbeitsumfeld vorfinden, sondern auch die Mitarbeiter der Zulieferer. Deshalb ist damit zu rechnen, dass etwaige Probleme bei Pegatron auch zum Wohle Apples in Kürze aus der Welt geschaffen werden.

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