iPhone 6S: Einsteigermodell mit 32 GB?

iPhone 2015: Apple iPhone 6S Plus
iPhone 2015: Apple iPhone 6S und iPhone 6s Plus

Das neue iPhone soll Berichten zufolge über mehr Speicherkapazität verfügen. Gemeint ist dabei aber das jeweilige Basismodell, das künftig mindestens 32 GB bieten sollen. Beim aktuellen iPhone 6 beträgt die geringste Kapazität 16 GB, was aber für viele Nutzer mittlerweile viel zu wenig ist. Entsprechend wäre eine neue Speicherpolitik beim Apple wünschenswert. Dabei sollen die neuen Module von Apples Erzrivalen Samsung gefertigt werden.

Wie die „The Korea Times“ berichtet, stattet Apple das iPhone 6S – wie wohl das im September erwartete neue Modell heißen wird – mit einem Mindestspeicher von 32 GB aus. An der maximalen Speicherkapazität soll sich hingegen nichts ändern, so dass es das iPhone 6S demnach in den drei Speicherstufen 32 GB, 64 GB und 128 GB geben wird. Somit klafft dann auch nicht mehr eine solch große Speicherkapazitäts-Lücke zwischen dem günstigen und mittleren Modell. Denn beim iPhone 6-Lineup geht es nach dem 16 GB-Modell direkt mit der 64 GB-Variante weiter.

Neue iPhone-Speicherchips von Samsung?

Dabei kann man aber davon ausgehen, dass es auch in Zukunft noch iPhones mit weniger Speicherkapazität geben wird, was gleichermaßen für ältere Generationen als auch bei einem später eingeschobenen Einstiegsmodell gilt.

Weiter heißt es im Bericht, dass Apple künftig wieder stärker auf Samsung als Speicherlieferant setzen will. Bei den aktuellen iPhone-Modellen kommen Toshiba, SanDisk und SK hynix als Hersteller zum Einsatz. Dabei soll sich Apple beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus angeblich wegen zu hoher Preise gegen Samsung ausgesprochen haben. Die Rivalität zwischen Apple und Samsung soll hingegen nicht die Entscheidung beeinflusst haben. Da der südkoreanische Mischkonzern aber nun wieder preislich konkurrenzfähiger ist, werden die neuen Speicherchips aus dem Hause Samsung stammen.

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