Ultramobile Notebooks: MacBook Air führt Verkaufsliste an

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Die Verkaufszahlen klassischer Desktop-PCs kennen seit Jahren nur noch eine Richtung: bergab! Von dieser Entwicklung konnten sich auch die Notebooks nicht entziehen und somit kämpfen auch in dieser Sparte die verschiedenen Hersteller mit sinkenden Verkaufszahlen. Doch zumindest für den mobilen Sektor konnte der freie Fall zuletzt gestoppt werden und der Absatz hat sich im Jahresvergleich immerhin stabilisiert.

Zu verdanken ist es den ultramobilen Notebooks, wobei sich besonders verschiedene Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Universitäten mit den Chromebooks eingedeckt haben. Nach einer Studie von „Abi Research“ werden bis zum Ende des laufenden Jahres sieben Millionen Geräte verkauft werden, was einer ordentlichen Wachstumsrate von 35 Prozent gleichkommt.

MB Air führt Verkaufsliste

Und hier kommt Apple bzw. das MacBook Air ins Spiel. Denn der kleine, mobile Mac-Rechner führt in der Produktkategorie der ultramobilem Notebooks die Verkaufsliste an. Das Air punktet vor allem mit seiner Akku-Laufzeit (laut Apple bis zu 9 Stunden beim 11“-Modell und 12 Stunden beim 13“-Modell) und den für Apple vergleichsweise günstigen Einstiegspreis.

Doch die Konkurrenz schläft nicht und wie die Studie zeigt, haben die Hersteller Lenovo und Dell den Rückstand auf Apple verkleinern können und weiter aufgeholt. Dennoch bleibt festzuhalten, dass das MacBook Air das meistverkaufte Subnotebook ist, wobei sich viele Verbraucher auch ein MB Air mit Retina-Display wünschen würden. Das würde aber wiederum den Preis deutlich nach oben schrauben.

Wie es hingegen beim MacBook Pro aussieht, verrät die Untersuchung nicht. Hier gibt es lediglich eine allgemeine Aussage, wonach die Verkaufszahlen der klassischen Notebooks im Jahresvergleich um 7 Prozent zurückgegangen sind.

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