US-Stores: Re-Design der Ladengeschäfte geht weiter

Stillstand ist Rückschritt, das weiß auch Apple. Und daher verändert der Global-Player das Design seiner Apple-Stores in regelmäßigen Abständen, um seinen Kunden ein noch besseres Einkaufs-Erlebnis zu garantieren. Dabei setzt Apple auf sein ganz eigenes simples aber gleichzeitig elegantes Designkonzept, das so heute auch in privaten vier Wänden viele Nachahmer findet. Nun ist es mal wieder soweit und die klugen Köpfe aus Cupertino krempeln wieder Teile ihres Einrichtungskonzeptes um. Um genauer zu sein, geht es um die iPods und die „missleading iPad2 Signs“.

iPods kommen jetzt direkt aus dem Regal

Kunden die am heutigen Mittwoch einen US-Store betreten, werden die Änderungen mit einem Blick feststellen können. Statt wie bisher darauf warten zu müssen, dass ein entsprechendes iPod-Modell erst von einem Mitarbeiter zur näheren Betrachtung herbeigeholt werden musste, können iPods jetzt direkt aus einem Ladenregal entnommen werden. Apple geht davon aus, dass beim Kauf eines in die Tage gekommenen iPod, keine so richtige „Einkaufs-Experience“ mehr aufkommt wie beim Erstehen einer brandneuen Watch. Der Zauber ist sozusagen verflogen und daher fällt auch das ganze „Theater außen rum“ flach.

Schilder in iPad2 Form zu irreführend

Weg damit! "Irreführende" iPad-Signs
Weg damit! „Irreführende“ iPad-Signs

Eine weitere Änderung wird es hinsichtlich der „Display-Signs“ (umfunktionierte iPad-Displays mit Preisinformationen und der Option, einen Mitarbeiter zu sich zu rufen) die Auskunft über Preis und Leistungsdaten des Device geben. Diese waren nach Aussage der Apple-Mitarbeiter für einige Besucher so irreführend, dass diese verzweifelt auf den Schildern herumdrückten und sich wunderten, warum das Demo-iPad nicht so wollte wie sie. God Bless America!

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