Wer mit der Anschaffung des iPad Pro liebäugelt und sich zugleich mit dem entsprechenden Smart Keyboard eindecken will, sollte wissen, dass Apple dieses zum Verkaufsstart des XXL iPads nicht mit einem deutschen Tastatur-Layout anbietet. Darüber hinaus gibt es weitere Spekulationen zu den Preisen des iPad Pros auf dem deutschen Markt.
Zum Verkaufsstart des iPad Pro wird es keine europäische Tastatur geben. Das teilt Apple auch in einer entsprechenden Fußnote auf seiner Homepage mit, nachdem diverse Apple-Seiten darüber berichteten. Doch einen Hinweis, ob bzw. wann die deutsche „QWERTZ“-Tastatur für das iPad Pro kommt, hat der iKonzern leider nicht gegeben.
Warum keine QWERTZ-Tastatur fürs iPad Pro?
Stellt sich die Frage, warum es (vorerst) keine deutsche Tastatur für das iPad Pro geben wird? Es ist davon auszugehen, dass Apple einfach mit der Entwicklung / Produktion mit dem deutschen Tastatur-Layout nicht fertig geworden ist. Wir rechnen fest damit, dass es aber nur eine Frage der Zeit sein wird!
Während der Verkaufsstart vom iPad Pro im November erfolgt, macht das Gerücht die Runde, dass die iPad Pro Vorbestellung schon Ende Oktober möglich ist und die Auslieferung des XXL-iPad auch in den ersten Novemberwochen erfolgen soll. Offenbar soll dann auch das neue iPad Pro mit seinem 12,9 Zoll großen Display in den Retail Stores erhältlich sein.
Was kostet iPad Pro in Deutschland?
Doch wie teuer wird das iPad Pro in Deutschland sein? Nach jüngsten Gerüchten verlangt Apple knapp 900 Euro für das Einstiegsmodell mit der kleinsten Speicherkapazität von 32 GB. Der US-Preis für dieses Modell liegt bei knapp 800 US-Dollar. Das 128 GB-Modell des iPad Pro soll hingegen angeblich mit rund 1080 Euro zu Buche schlagen, während das Spitzenmodell mit Mobilfunkanbindung 1230 Euro (1080 USD) kosten soll.
Der Verkaufspreis für das Smart Keyboard soll bei 180 Euro liegen, während für den Apple Pencil 110 Euro im Gespräch sind. Bislang hat Apple noch keine Auskunft zu den Euro-Preisen des iPad Pro sowie dessen Zubehör erteilt. Im Vergleich zu den US-Dollar-Preisen sind in den Euro-Preisen bereits 19 Prozent Umsatzsteuer inklusive.
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