Nach dem erfolgten und für Apple äußerst erfolgreichen Release des iPhone 6s befassen sich die Konzept-Künstler dieser Welt schon mit der kommenden iPhone-Generation. So auch Hasan Kaymak, wobei der Designer im Vergleich zu an anderen iPhone 7 Konzepten ein doch eher dezenten Ansatz bei seinem Modell wählte. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich einige Neuheiten und Verbesserungen.
Es kursieren schon einige Konzepte und Gerüchte über das iPhone 7, wobei u.a. die Rede von einem Glasgehäuse oder Wasserdichtigkeit ist. Der Designer Kaymak stellt sich jedoch eine Aluminiumgehäuse beim iPhone 7 vor. Beim Display setzt er indes auf einen „Retina 3“-Standard, was offenbar die Nachfolge vom aktuellen Retina HD-Bildschirm darstellen soll, den wir vom iPhone 6 kennen.
Besserer Akku und versteckter Home-Button
Was die Hardware betrifft, plädiert Kaymak für einen größeren und somit leistungsstärkeren Akku. Realisiert wird das beim entworfenen iPhone 7 durch eine leicht gewölbte Rückseite, die im Inneren somit mehr Stauraum für einen größere Akku bietet. Damit wäre das iPhone 7 im Vergleich zum iPhone 6s zwar etwas dicker, doch im Sinne einer besseren Akku-Laufzeit für viele Nutzer sicher ein hinnehmbarer Kompromiss. Das vorgestellte iPhone 7 Konzept sieht einen 3.000 mAh-Akku vor. Das wären satte 1.285 mAh mehr, als das aktuelle Apple Smartphone-Flaggschiff zu bieten hat.
Doch auch wenn die Steigerung enorm klingt, sei angemerkt, dass im Samsung Galaxy S5 vom letzten Jahr bereits eine 2.800 mAh starke Batterie an Bord ist.
Zudem zeigt das Konzept große Veränderungen beim Home-Button, den es in der gewohnten Form nicht mehr geben würde. Denn der iPhone-Knopf ist versteckt und an den alten Standort befindet sich in der Design-Studie ein kleines Apple-Logo, welches den Touch ID-Sensor beheimatet.
Kamera mit 24 MP
Geht es Kaymak, wird Apple beim iPhone 7 noch einmal ordentlich bei der Kamera nachrüsten. Der aktuelle Sprung von 8 MP auf 12 MP beim Wechsel vom iPhone 6 auf das iPhone 6s scheint dem Designer nicht genug und er wünscht sich eine 24 MP Kamera. Das ist aber wohl utopisch. Am Ende des Videos ist noch ein aufsteckbares Zoom-Objektiv zu sehen, welches man aber in abgewandelter Form bereits als Zubehör kaufen kann.
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