Steve Jobs Doku: Sorkin im Conan O`Brien Interview

Aaron Sorkin, Kopf hinter der Steve Jobs Doku, äußerte sich bei TV Talker Conan zu seiner heute in ausgewählten Us-Kinos anlaufenden Jobs-Doku. Darin erklärt er nochmal, warum er es für falsch halte, sein Werk als opportunistisch einzustufen und liefert ein paar Einblicke, wie gut er Jobs tatsächlich kannte

Sorkin verständnisvoll: „Cook verteidigt Vermächtnis seines verstorbenen Freundes“

Er erklärt er habe Verständnis dafür, dass Cook den Jobs-Film nicht unbedingt lobend hervorhebt. Als nahstehender Freund will dieser das Vermächtnis an seinen verstorbenen Kollegen aufrecht erhalten, was ein menschliches Verhalten sei. Dennoch könne Cook den Film nicht als opportunistisches Machwerk abstempeln, ohne diesen überhaupt gesehen zu haben. Dann wagt er noch einen kleinen Seitenhieb in Richtung iKonzern, in dem er darauf hinweist, dass er davon ausgehe, „dass es in Cupertino bestimmt so einige gebe, die gerne den Inhalt seines Macs kennen würden“, auf der seine Scripts verfasst. Außerdem gibt er an, er habe Cook bei dessen Stanford-Speech geholfen „und ein paar Typos korrigiert“. Aber seht selbst:

Aaron Sorkin On The "Steve Jobs" Controversy | CONAN on TBS

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