Steve Jobs Film: Witwe wollte Dreharbeiten stoppen

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Am kommenden Freitag wird ein neuer Film über Apple-Gründer Steve Jobs in die US-Kinos kommen, und zwar der lang ersehnte Film von Universal Pictures, der mehrfach verschoben wurde, unter anderem, weil die Hauptdarsteller abgesprungen sind. Der Film basiert auf der Biographie von Walter Isaacson, die nach dem Ableben von Steve Jobs sehr viel Rummel entfachen konnte und sehr erfolgreich abgeschnitten hat.

Steve Jobs: Witwe nicht mit Filmen einverstanden

Wie nun berichtet wird, soll sich die Witwe von Steve Jobs, Laurene Powell Jobs, mehrfach versucht haben, die Dreharbeiten am Film stoppen zu lassen. Erst beim alten Filmstudio Sony Pictures und dann auch beim letztendlich ausführenden Studio Universal Pictures.

Auch bei weiteren Verfilmungen über das Leben von Steve Jobs soll seine Witwe versucht haben, einen Start zu verhindern – letztlich ohne Erfolg. Laut Powell Jobs sollen sich die Filme und Bücher zu sehr auf die Schattenseiten von Jobs‘ Charakter beziehen, nicht aber auf seine immensen Leistungen in Bezug auf Apple.

Steve Wozniak sieht Film als sehr gut an

Während Laurene Powell Jobs nicht einmal eine Pressevorführung der Verfilmung der Isaacson-Biographie besucht haben, was als Versöhnungsangebot des Studios galt. Apple-Mitgründer Steve Wozniak hingegen fand den Film sehr gut und sieht Jobs‘ Leistungen gut dargestellt.

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