Top Secret: Bremst sich Apple selbst aus?

Auf Bloomberg ist ein recht interessanter Artikel mit einer gewagten These veröffentlicht worden. Führende Köpfe und Spezialisten im Bereich der künstlichen Intelligenz haben sich dort zu Apple und seiner Geheimhaltung geäußert. Deren These: Apple bremst sich selbst mit seiner Geheimhaltung bei der Entwicklung neuer AI-Features und Funktionen aus. Richard Zemel, Professor für Computer Science Department of Toronto nennt als Beispiel dafür, was alles aufgrund zu exzessiver Geheimhaltung schiefgehen kann, Apple Maps.

Top-Entwickler wollen nicht im goldenen Käfig arbeiten

Speziell der Aspekt, dass die AI-Entwickler bei Apple nicht Teil der gesamten Forschungs-Community sind, sondern sich nur im Apple Universum bewegen, würde deren Fortschritt gewaltig einschränken. Wirklich fähige Entwickler würden seiner Meinung nach nicht in einem geschlossenen Umfeld arbeiten wollen, wie es Apple anbiete, führt Youshua Bengino Professor für Computer Science an der Montreal Universität aus. Apple‘s Geheimhaltung gehe soweit, dass der iKonzern angeblich neuangestellten Entwicklern verbiete, ihre neue Stelle auf LinkedIn oder Twitter zu veröffentlichen, erklärt Graham Taylor, Professor für Machine Language an der Ontario Universität. Den vollständigen Artikel findet ihr hier.

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