Erinnert Ihr Euch noch an den Werbeclip für Apple Music, in dem der Dienst mit einem „Boyfriend“ gleichgestellt wurde, der immer das richtige Mixtape zur Hand hat? Nein? Dann findet Ihr den Artikel hier. Hauptdarstellerin des Clips, Mary J Blige und Apple -Verantwortlicher Iovine trafen sich in der CBS Morning Show, um die Vorzüge des Music Streamings zu diskutieren. Dabei hat sich Iovine etwas sehr „unglücklich“ ausgedrückt.
WTF: „Frauen haben es schwer, immer die passenden Musikunterhaltung zu finden!“
Seiner Meinung nach hätten es besonders Frauen schwer, in Streamingangeboten Musik für ihren aktuellen Geschmack zu finden. Apple Music würde hier eine Ausnahme machen, da deren Playlists von „echten Menschen“ zusammengestellt werden würden. Mittlerweile hat sich Iovine für die „unglückliche Aussage“ auf buzzfeed entschuldigt und diese revidiert.
Blige hätte gerne Apple Music selbst erfunden
Das restlich Interview findet ihr hier. Blige belobhudelt Apple Music und würde sich wünschen, den Dienst selbst erfunden zu haben, Iovine hätte gerne Oprah für den Werbeclip gewonnen, konnte diese aber nicht überzeugen und zu guter Letzt erwähnt Iovine die 6,5 Millionen zahlenden Abo-Kunden des Dienstes.
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