Akku Battery Case-Gate: Jetzt meldet sich Tim Cook zu Wort

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„Woah, zu dick! Zu hässlich! Und überhaupt, wie kann man so ein Design verantworten….“ So oder so ähnlich reihen sich die Kommentare zum neuen Apple Battery Case für das iPhone 6s. Man könnte fast meinen, dass unscheinbare Case spaltet die Applegemeinde wohl tatsächlich in zwei Lager.

Battery Case spaltet Apples Nutzergemeinde

Da haben wir einmal das Lager derjenigen, die in der Ausführung den schlimmsten Designfehlgriff in der Geschichte des iKonzerns sehen und sich wünschten, Steve Jobs würde aus seinem Grabe steigen, um der aktuellen iKonzern-Führungsliga mal gehörig den Kopf zu waschen. Auf der anderen Seite ein etwas kleineres Lager, das in dem Case ein sinnvolles Zusatztool sieht, welches man für spezielle Anlässe nutzen sollte. Ist man im Urlaub oder auf Geschäftsreise, kann man wohl mit dem etwas größeren Aufbau leben, wenn man dafür erreichbar bleibt. Meiner Meinung nach muss das jeder selbst wissen und alternativ kann man sich ja auch eine Powerbank besorgen oder das Device gelegentlich im Auto oder am Schreibtisch laden. Dass sich der iKonzern wünscht, dass man sein iPhone „immer“ in dem Case herumtragen sollte, ist eher unwahrscheinlich.

Tim Cook gesellt sich zum „Team Battery Case“

Nun meldet sich niemand geringeres als Apple CEO und iKonzern-Vorstand Tim Cook zu Wort und erklärt, wie man das Battery Case denn nun nutzen sollte. In dem Mashable-Interview weißt dieser darauf hin, dass er die Haupt-Nutzung des Cases bei Geschäftsreisenden und Urlaubern sieht. Denn dann profitiert man in jedem Fall von der Zusatzpower. Ein Everyday-Use-Tool soll es seinen Angaben nach nicht werden. Oder mit den Worten des Chefentwicklers des Cases ausgedrückt: „Wenn du es brauchst, dann brauchst du es eben!“.

Quelle: 9to5mac

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