Dass sich die einzelnen Modelle des Apple iPhone im Normalfall wie geschnitten Brot verkaufen, ist keine Überraschung. Insbesondere in der Vergangenheit konnte Apple einen Erfolg nach dem anderen einfahren, wenngleich mit einer Änderung beim Kaufverhalten der US-Kunden.
Apple iPhone: US-Kunden kaufen weniger bei Apple
Zwischen 2013 und 2015 stiegt die Anzahl der US-Kunden, die sich ein iPhone über ihren Mobilfunkanbieter gekauft haben, von 65 auf 76 Prozent an. Damit waren die Mobilfunkanbieter schon vorab die erste Anlaufstelle der Kunden, dieser Status hat sich in der Vergangenheit aber weiter gefestigt.
Im gleichen Zeitraum gingen Apples Anteile von 16 auf 11 Prozent zurück, sodass zwischen 2013 und 2015 nur rund jedes zehnte iPhone über den Apple Online Store oder einen der Retail Stores des kalifornischen Unternehmens erworben wurde.
Verkaufszahlen der iPhones auf dem Prüfstand
Was dies für Apple genau aussagt, bleibt offen, zumindest lässt sich aber nicht abstreiten, dass die Verkaufszahlen des iPhone-Segments in letzter Zeit in den Fokus gerückt sind. Speziell durch ein Stagnieren im ersten Quartal dieses Jahres sowie diverse Prognosen etwaiger Analysten.
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