FBI: Methode zum iPhone-Hacking bleibt geheim

Wenn es um Apple und das FBI bzw. andere US-Behörden geht, dann gibt es wie immer viel Aufregung, insbesondere dadurch, dass Apple sich aktiv weigert, mit den US-Behörden zwecks Datenschutz zusammenzuarbeiten und die Behörden dies natürlich nicht wünschen.

FBI knackt iPhone – Methode bleibt geheim

In Bezug auf den Amoklauf im kalifornischen San Bernardino hat das FBI ein iPhone geknackt, allerdings nicht mitgeteilt, mit welcher Methode. Wie nun bekannt wurde, will das FBI auch daran festhalten und nicht mitteilen, wie das Hacking funktioniert hat.

Aus dem FBI-Umfeld ist Folgendes zu hören:

The decision, and the technical and bureaucratic justification behind it, would likely keep Apple in the dark about whatever security gap exists on certain models of the company’s phones, according to people familiar with the discussions.

US-Behörden wollen Kooperation mit Apple

Somit will sich das FBI anscheinend die gefundene Hintertür im Apple-System offen halten, um diese bei weiteren Ermittlungen zu nutzen. Ob Apple die Lücke schließen kann oder es doch noch zu einer Kooperation mit den US-Behörden kommt, bleibt abzuwarten.

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