Internet of Things-Bank-Feature & Schockarmband sollen beim Sparen helfen

Hinter Pavlok steht ein kleines US-Unternehmen, das vergangenes Jahr mit seinem Pavlok Wearable auf sich aufmerksam machte. Dabei handelt es sich nicht um einen Watch-Konkurrent oder ein eigenständiges Wearable, sondern um eine Art Selbstkontroll-Feature. Denn das Armband setzt Euch bei Bedarf mit einem Stromschlag unter Strom. Das Ganze lässt sich so programmieren, dass Ihr Euch mithilfe der Schocks selbst schlechte Gewohnheiten abgewöhnt. So soll es z.B. möglich sein, sich innerhalb weniger Tage das Rauchen abzugewöhnen.

ABC Boston - – 340 Volts of Wearable WIllpower

Mit Stromschlägen schlechte Angewohnheiten abgewöhnen

Jetzt haben die Entwickler von IE ein neues Feature gebastelt, das sich in Verbindung mit dem Schock-Armband einsetzen lässt. Dabei handelt es sich um ein Internet of Things-Bank-Feature wie IE selbst sagt. Das Armband verbindet sich mit Eurem Bankkonto, sobald ihr zu viel Geld ausgebt, schockt Euch das Armband und erinnert Euch, das es jetzt den restlichen Monat nur noch Spagetti mit Ketchup gibt, wenn Ihr nicht aufhört, Geld auszugeben.

Feature soll auch beim Energiekosten-Sparen helfen

Solltet Ihr also zu den Menschen gehören, die beim Shopping in eine Art Kaufrausch verfallen und nicht merken, dass sie gerade ihr Erspartes komplett vernichten, könnte das Feature helfen. Der Hersteller erklärt außerdem, dass sich das Armband mit Verknüpfung Eures Bank-Accounts auch prima zum „Sparen“ nutzen lässt. Ist das Konto bereits im Minus, verbindet sich das Armband mit Eurem Nest-Thermostat und verhindert mit Stromschlägen, dass Ihr Klimaanlage oder Heizung zu häufig nutzt. Das senkt dann wieder die Energiekosten. Eigentlich gar keine so schlechte Idee.

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