App Store: Apple kämpft gegen Probleme

Dass auch Apple nicht frei von Problemen ist, liegt auf der Hand und ist auch ein bekanntes Phänomen bei bestimmten Produkten. Im vergangenen Jahr soll auch der App Store an seinem Status etwas verloren haben, was Experten aufgefallen ist.

App Store: Apple braucht Aufschwung

So haben sich die App-Charts beispielsweise im vergangenen Jahr kaum verändert, die Top-Positionen sind von großen und bekannten Apps wie Facebook, WhatsApp, Netflix oder Uber belegt. Zudem gab es schon lange keine Erfolgsgeschichten von Entwickler à la Flappy Bird zu hören.

Als Grund wird unter anderem angesehen, dass der App Store kaum noch attraktiv sei. Dies gilt auch für Entwickler, die bei Abonnements bis vor kurzem 30 Prozent ihres Umsatzes an Apple abtreten mussten und nur in bestimmten Kategorien auf Abonnements zurückgreifen konnten.

Top-Charts ändern sich kaum mehr

In Zukunft wird Apple ab dem zweiten Jahr eines Abos nur noch 15 Prozent der Umsätze für sich einhalten, zudem Abonnements für alle Kategorien freigeben. Ob das reichen wird, um wieder für mehr Interesse zu sorgen, bleibt abzuwarten.

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