Autsch: Cooks ehemalige High School sortiert MacBooks aus!

Nur gut, dass Steve Jobs das nicht mehr erleben muss: Die ehemalige High School des aktuellen Apple-CEOs Tim Cook hat tatsächlich damit begonnen, ihre MacBooks für Schüler gegen Chromebooks auszutauschen. Um genau zu sein, die Robertsdale High School, in der Tim Cook zur Schule ging, stellt ihren Schülern von der dritten bis zur zwölften Jahrgangsstufe ein MacBook zur Verfügung ,welches sowohl an der Schule als auch zuhause genutzt werden durfte. Jüngeren Schülern wurden iPads zur Verfügung gestellt und auch die Lehrer durften sich über ein kostenloses MacBook freuen.

Chromebook deutlich günstiger in Anschaffung – Sicherheit anscheinend nebensächlich

Summiert kommt man so auf stolze 20.000 Geräte, die mit ca. 24 Millionen USD alle drei Jahre zu Buche schlugen. Ab sofort stoppt die Schule dieses Vorgehen und setzt jetzt auf deutlich billigere Chromebooks für ihre Schüler und Lehrer. Die 23.000 Chromebooks von Lenovo kosten dann nämlich „nur“ knapp 7 Millionen USD. Tim Cook dürfte das so gar nicht passen, handelt es sich schließlich nicht um die einzige US-Schule, die aktuell von Apple auf Google-Produkte umsteigt.

„Auch hier gäbe es eine ganze Reihe von Unterrichts-Apps, die hervorragend auf den Chromebooks laufen“, erklärt der Schulsprecher der Robertsdale High-School. Außerdem lassen sich die Chromebooks wesentlich besser warten. Lediglich der Aspekt, dass diese etwas „unsicherer was Datenschutz und Privatsphäre“ angeht, lassen die Verantwortlichen komplett außer Acht.

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