Wir schreiben den fünften Tag nach dem Pokémon Go Release und das Niantic-Game lockt nach wie vor Millionen Menschen auf die Straßen ihrer Heimatstädte, um Pokémon zu fangen. Nachdem der Release für weitere Länder an den vergangenen Tagen durchgeführt wurde, waren die Pokémon Go Server gestern dann so überlastet, dass diese tatsächlich für mehrere Stunden ausfielen. Dass man Pokémon Go auch „sitzend“, bequem Zuhause mit einem Drink in der Hand spielen kann, beweist folgender Aufbau: Ferngesteuerte Drohne, Smartphone und AirDroid.
Das Smartphone wird an der Drohne befestigt, diese fliegt mit möglichst langsamer Geschwindigkeit alle Pokestops und Fundorte ab und überträgt das Livebild via AirDroid auf Euer MacBook. bei einem Treffer, wird das Pokémon am MacBook „gefangen“ und die Drohne fliegt zum nächsten Punkt.
Dabei fliegt diese so langsam, dass sie der App vorgaukelt, dass Ihr tatsächlich zu Fuß unterwegs seid. Das ist wichtig, damit Ihr auch beim „Eier ausbrüten“ cheaten könnt. Denn die dafür zurückgelegten Meter werden nur gezählt, wenn man läuft (Bahn fahren & Auto zählen wohl nicht).
Hi-FlyFoto antwortet
Auf den ersten Blick eine witzige Idee, doch macht das lieber nicht nach. Drohnen dürfen nur in Sichtweite geflogen werden und nicht über Menschen (nur zwei der Regeln, an die man sich halten sollte, und die haben durchaus ihren Sinn!). Wenn da was schief läuft, und das wird es (nicht alle Menschen kriegen eine saubere Pokemon Jagd selbst zu Fuß hin) wird es sehr unangenehm und peinlich. Also bitte immer erst das Hirn und dann die Drohne anschalten.
Christian antwortet
danke für deinen beitrag. da sprichst du einen wichtigen Punkt an, eigentlich gehört in einen Artikel mit Drohne auch ein kurzer Nebensatz zum Sicherheitsaspekt. Wird in Zukunft beachtet. ich wünsche einen sonnigen Wochenstart!