Q4: Services & Dienste werfen mehr ab als Mac- und iPad-Verkäufe

Nachdem wir Euch bereits einen ausführlichen Überblick über die Q4-Zahlen von Apple geliefert haben, gehen wir an der Stelle nochmal auf den Bilanzpunkt Services & Dienste ein: Apple hat mit seinen Services & Diensten wie seinem App Store oder Apple Music mehr Einnahmen generiert, als mit ein paar Modellen der aktuellen Apple-Hardware.

An die Einnahmen der iPhone-Verkäufe reichen diese Werte zwar noch nicht, aber sowohl die iPad- wie auch die Mac-Verkaufszahlen wurden in den aktuellen Q4-Zahlen von den Diensten und Services überholt.

13 Prozent des Umsatzes im letzten Quartal allein mit Diensten & Services

Ganze 13 Prozent der gesamten Umsätze im letzten Quartal machten Services aus. Die iPad brachten es auf 9 Prozent und die Macs auf 12 Prozent. Dazu muss aber gleich gesagt werden, dass am Donnerstag das neue Mac-Lineup vorgestellt wird und das Event für ein ordentliches Plus der Mac-Verkäufe sorgen wird.

Das letzte Update liegt jetzt schon etwas zurück und viele Mac-Besitzer dieser Modelle werden ein zeitnahes Update zum neuen MacBook Pro mit der Magic-Leiste durchführen.

Regelmäßige monatliche Services & Dienste-Einnahmen sind Hardware-Release-unabhängig

Der große Vorteil der Services und Dienste-Einnahmen ist, dass diese nicht von einem Hardware-Release abhängig sind, sondern es handelt sich vielmehr um monatliche Abo-Beträge und andere Nutzungsgebühren, die bei Apple jeden Monat für ein ordentliches Einnahmen Plus sorgen.

Und das darf man nicht unterschätzen. Dieser Umsatz macht auch deutlich, warum die drei Music-Verantwortlichen aktuell so viel beschäftigt sind: Bei den Diensten und Services lässt sich richtig viel Geld verdienen.

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