Auch wenn es bisher durchaus viel Kritik für das MacBook Pro 2016 in etwaigen Varianten gegeben hat, hat sich dieses zu einem finanziellen Erfolg entwickelt. Innerhalb von fünf Tagen konnten die neuen Modelle einen höheren Umsatz erreichen als alle vergleichbaren Konkurrenten innerhalb von über einem Jahr.
MacBook Pro: Apple setzt mehr auf iOS
Trotz dieser erfreulichen Nachrichten für das kalifornische Unternehmen gehen Experten davon aus, dass Apple nicht dafür sorgen wird, dass das MacBook-Segment in Zukunft mehr Bedeutung zugesprochen bekommt.
Denn es sei weiterhin klar, dass Apples Fokus auf dem mobilen Segment liegt, sprich: iPhone und iPad. Gerade das iPad könnte Probleme bekommen, sollte Apple eine Aufrüstung bei den MacBook-Modellen in Planung haben.
iPad-Features nicht für MacBooks geplant
Damit soll auch klar sein, dass Apple etwa keine iPad-Features in seine MacBooks integrieren möchte. Vor kurzem wurde über ein MacBook mit Touchscreen spekuliert, mit diesem würde Apple aber aller Voraussicht nach die iPad-Sparte in die Bredouille bringen.
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