Apple, Google & Co.: Keine Datenbank US-amerikanischer Muslime

Vor kurzem hat sich der President-elect Donald Trump während seiner Tech Summit mit Größen aus dem Silicon Valley getroffen, darunter Alphabets Larry Page und Apples Tim Cook. Ein Plan der Trump-Regierung ist es dem Vernehmen nach, eine Datenbank einzurichten, die US-amerikanische Muslime umfassen soll.

Apple, Google & Co. wollen keine Muslime-Datenbank einrichten

Eine solche Datenbank könnte dabei helfen, Profilsuchen schneller und einfacher zu gestalten, speziell im Falle von Straftaten. Mit Twitter hat bereits ein Unternehmen angekündigt, nicht an der Gestaltung einer solchen Datenbank mithelfen zu wollen.

Darüber hinaus haben, Berichten zufolge, mittlerweile weitere Unternehmen abgelehnt, der Trump-Regierung in dieser Angelegenheit behilflich zu sein. Darunter Apple, Google, Facebook und Uber, die natürlich über immens viele Datensätze verfügen.

Donald Trump und Apple bereits mehrfach im Clinch

Somit wäre eine Mithilfe der Unternehmen für die kommende US-Regierung natürlich sehr nützlich gewesen. Wie es mit der geplanten Muslime-Datenbank nun im Einzelnen weitergehen soll, bleibt erst einmal offen.

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