Das MacBook Pro 2016 hat viel Kritik eingesteckt, nachdem zu Beginn vor allem fehlende Innovationen kritisiert wurden, ist mittlerweile der Akku der Hauptansatzpunkt der Kritiker. Mit dem MacBook Pro 2017 scheint Apple einiges anders machen zu wollen.
MacBook Pro 2017: Apple plant mit IGZO-Displays
Unter anderem soll das kalifornische Unternehmen mit einer neuen Art von Displays planen, nämlich mit den sogenannten IGZO-Displays. Diese sollen nicht nur weniger Energie benötigen als übliche LC-Displays, sondern auch noch eine höhere Pixeldichte ermöglichen und bessere Toucheingaben bieten.
Somit könnte Apple beim MacBook Pro 2017 durch IGZO-Displays nicht nur den Akku schonen, sondern gleichzeitig auch noch eine höhere Auflösung erreichen. Keine schlechte Option, insbesondere der Akku dürfte bei künftigen MacBooks auf dem Prüfstand stehen.
Samsung und Sharp als Zulieferer eingeplant
Wie aus dem Bericht von Digitimes (das sich auf Informationen von IHS beruft) hervorgeht, sollen Samsung und Sharp als IGZO-Zulieferer agieren. Auf den Markt kommen sollen die neuen MBP-Modelle laut Analyst Ming-Chi Kuo in der zweiten Jahreshälfte 2017.
Phil antwortet
Ein Macbook Pro mit Touch-Display? Glaube ich nicht dran.