Qualcomm: Apples Anschuldigungen sind haltlos

Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass Apple rund 1,1 Milliarden US-Dollar von Qualcomm fordert und diese einklagt. Hierbei geht es um versprochene Rabatte auf Lizenzgebühren, die Apple zuvor an den eigenen Zulieferer gezahlt hat.

Qualcomm widerspricht Apples Anschuldigungen

Jetzt geht der Streit in die nächste Runde, denn der Chef der Qualcomm-Rechtsabteilung, Don Rosenberg, hat sich gegenüber Techcrunch geäußert. Dieser sieht Apples Anschuldigungen als haltlos an und wirft Apple im Gegenzug schädigendes Verhalten vor.

So soll Apple die Abmachungen mit Qualcomm absichtlich falsch dargestellt haben, zudem wird Apple vorgeworfen, hinter diversen Untersuchungen verschiedener Behörden zu stecken. Diese seien wohl auf Anraten Apples in Gang gesetzt worden.

Apple soll Qualcomm mehrfach attackiert haben

Sowohl die Untersuchungen der US-amerikanischen FTC als auch der südkoreanischen KFTC sollen von Apple initiiert worden sein. Deshalb freut man sich bei Qualcomm nun, die Geschäftspraktiken Apples vor Gericht aufzeigen und die Vorwürfe gegen das eigene Unternehmen entkräftigen zu können.

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