Apple Park: Probleme für anliegende Arboristen

Der Apple Park stand bei uns zuletzt des Öfteren im Fokus, was natürlich vor allem daran liegt, dass dieser nun fertiggestellt ist. Zumindest die geplanten Gebäude sind allesamt fertig, lediglich das Umfeld muss noch nach Apples Wünschen entsprechend zu Ende gestaltet werden.

Apple Park: Über 9.000 hochwertige Bäume

Hierbei hat sich aber ein Problem für anliegende Arboristen ergeben, so ein Bericht des San Francisco Chronicle. Und zwar hat Apple bei der Auswahl der Bäume für das Umfeld des Apple Park natürlich hohe Qualität verlangt. Und zwar bei allen über 9.000 Bäumen, die für den Park gekauft wurden.

Dies sorgt aber dafür, dass Arboristen, die sich unter anderem mit der Baumforschung befassen, in ihrer Auswahl eingeschränkt sind. Die Konkurrenz durch Apple sei so groß, dass diverse Forschungsteams auf Bäume aus dem benachbarten Bundesstaat Oregon zurückgreifen mussten.

Anliegende Arboristen in Konkurrenz zu Apple

Dass eine solche Konkurrenz auf dem freien Markt nicht unüblich ist, liegt auf der Hand. Auch, dass Apple durch seine finanziellen Mittel deutlich besser dasteht als die Forschungsteams, ist naheliegend. Besonders Obstbäume hat Apple für den Park gekauft, da diese den Vorstellungen des Apple-Gründers Steve Jobs entsprechen, der den Apple Park auf den Weg gebracht hat.

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