Im Zuge der World Wide Developers Conference 2017 hat Apple einige neue Produkte vorgestellt, darunter auch ein neues MacBook Air. Während das MBA aber kaum im Fokus stand, hat das Apple iPad Pro für Highlights gesorgt.
MacBook Air: Apple setzt weiter auf Umsatz
Nun hat sich Experte Ewan Spence von Forbes zur Thematik geäußert und was die Zukunft des MacBook Air anbelangt. Dieser sieht es als sinnvoll an, dass Apple das Air-Modell aus dem Lineup nimmt, da der Fokus ohnehin nicht auf diesem liegt.
Bisher scheint Apple das MBA lediglich noch im Sortiment zu lassen, um nicht auf diesen Umsatz zu verzichten. Diese Variante ist natürlich logisch für Apple, immerhin möchte wohl kein Unternehmen der Welt auf Umsatz und Gewinne verzichten, selbst wenn diese sehr gering ausfallen.
iPad Pro als legitimer Ersatz des MBA
Für Apple könnte ein Wegfall der Air-Modelle intern aufgefangen werden, nämlich durch zwei andere Produkte. Zum einen das oben genannte iPad Pro, zum anderen die übrigen MacBook-Modelle. Dementsprechend könnte es sein, dass das MacBook-Air-Lineup nicht mehr lange aktiv sein wird.
Was Denkst Du?