Apple iPhone: Apps müssen nicht geschlossen werden

Wer ein Apple iPhone (oder ein anderes Smartphone mit Multitasking-Fähigkeit) besitzt, der kennt es wohl: Apps werden immer wieder aus dem Hintergrund geschlossen. Hierbei möchte man als Anwender natürlich dafür sorgen, dass die Akkulaufzeit des jeweiligen Smartphones verlängert wird.

Apple iPhone: Keine Notwendigkeit zur App-Schließung

Zumindest in Bezug auf iPhones handelt es sich hierbei aber um keine Durchführung mit tatsächlichem Nutzen. So hat John Gruber das Schließen von Hintergrund-Apps zur Verlängerung der Akkulaufzeit als eine der größten Mythen aus dem iOS-Kosmos bezeichnet.

Auch Apples Chef der Softwareentwicklungsabteilung, Craig Federighi, hat sich zur Thematik geäußert. Auf Nachfrage per E-Mail nach einem Nutzen sagte Federighi, dass das Schließen von Hintergrund-Apps unter Apple iOS keinen Mehrwert bezüglich der Akkulaufzeit mit sich bringt.

Keine Auswirkungen auf die Akkulaufzeit des iPhones

Wie Experten mitteilen, sei die Idee in der Theorie zwar durchaus logisch, in der Praxis aber nicht. Immerhin würden die meisten Apps heutzutage so programmiert sein, dass sich diese im Hintergrund selbst deaktivieren. Dementsprechend würden auch keine Ressourcen verbraucht, der Akku mithin nicht belastet.

Quelle(n) :
Zurück zur Apple News Übersicht

Leser-Interaktionen

Was Denkst Du?