Apple Store: Amazon als schlechtes Vorbild

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Der Amazon Prime Day ist auch in diesem Jahr ein großer Erfolg, generell hat Amazon mit diversen Sale-Events pro Jahr ein probates Mittel gefunden, um die Umsätze nach oben zu schrauben. Laut Experten ist Amazon für den Apple Store in diesem Punkt aber kein Vorbild, nach dem sich Apple richten sollte.

Apple Store: Amazon mit anderen Ansätzen

Und zwar ganz einfach deshalb, weil Apple und Amazon komplett andere Ansätze mit ihren Online-Auftritten verfolgen. Für Apple ist der Apple Online Store eine ideale Schnittstelle, um Kunden zu erreichen, die eventuell keinen Apple Retail Store in der Nähe haben, aber direkt über Apple kaufen wollen.

Da Amazon zu einem Großteil eben keine eigenen Produkte verkauft, ist die Voraussetzung erst einmal eine andere. Darüber hinaus will Amazon mit seinen Aktionen auch immer die eigenen Services in den Vordergrund rücken, insbesondere die Mitgliedschaft bei Amazon Prime.

Amazon will eigene Dienste bewerben

Weil Apple aber keinen Service dieser Art in seinem Portfolio hat, würden die Vorteile durch groß angelegte Rabattaktionen ins Leere laufen. Generell lässt sich sagen, dass sowohl Apple als auch Amazon mit ihren Strategien sehr erfolgreich sind. Deshalb ist es auch gar nicht nötig, dass sich beide zu viele Strategien von den Konkurrenten abschauen.

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