Lobbyarbeit: Apple erreicht Rekord unter Trump-Regierung

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Lobbyarbeit ist ein schwerwiegendes Thema, das immer wieder für Kontroversen sorgt. Auch Apple betreibt Lobbyismus, insbesondere in den USA – dort hat das kalifornische Unternehmen vom 01. April bis zum 30. Juni 2017 einen neuen Rekord für Lobbyausgaben erreicht.

Apple gibt 2,2 Millionen USD für Lobbyarbeit aus

So hat Apple im genannten Zeitraum rund 2,2 Millionen US-Dollar in Lobbyarbeit in den USA gesteckt. Zum Vergleich: der bisherige Rekord lag bei 1,4 Millionen US-Dollar und stammt aus dem vorherigen Quartal. Unter der Trump-Regierung hat sich Apple seine Lobbydienste nun also schon 3,6 Millionen US-Dollar kosten lassen.

Ebenfalls interessant: der Anstieg um 800.000 US-Dollar in einem Quartal stellt ebenso einen neuen Rekord dar. Der bisherige Rekord lag bei 300.000 US-Dollar an wachsenden Ausgaben in Vergleich zu einem vorangegangenen Quartal.

Regierung von Donald Trump weiter im Fokus

Die gestiegenen Lobbyausgaben Apples in Bezug auf die Trump-Regierung zeigen vor allem, dass Apple und die Trump-Administration sich in vielen Punkten nicht einig sind. Besonders deutlich wird dies bei Einstellungen zur Privatsphäre, gerade bei der Suche nach Verbrechern.

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