Apple iMac Pro: Teardown zeigt mögliches RAM-Upgrade

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Mit dem Apple iMac Pro hat sich Apple bekanntlich im professionellen Segment breiter aufgestellt. Der iMac Pro kann mit einer sehr guten Leistung überzeugen, für die Interessenten aber auch entsprechend tief in die Tasche greifen müssen: ab rund 5.000 Euro geht es los.

Apple iMac Pro: Teardown mit interessanten Details

Nun hat es einen ersten Teardown des iMac Pro gegeben, der natürlich einige interessante Details mit sich gebracht hat. Unter anderem lässt sich nun erkennen, welche Upgrades beim iMac Pro möglich sind und mit welchem Aufwand. Im Folgenden ist ein Video des Teardowns zu sehen:

2017 iMac Pro Teardown + OWC Memory Upgrade Announcement

Unter anderem lässt sich auch der Arbeitsspeicher beim iMac Pro austauschen, was aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden sein soll. Trotzdem will OWC, das für den Teardown verantwortlich ist, im Laufe des kommenden Jahres ein Kit zum RAM-Upgrade für den iMac Pro anbieten.

RAM-Upgrade möglich, aber nur sehr schwer

Ebenfalls durchaus interessant: bei den Festplatten setzt Apple auf ein RAID-System zwei SSDs mit jeweils 512 GB Speicher. Alles in allem bleibt der Apple iMac Pro wohl vor allem Nutzern aus dem professionellen Segment vorbehalten, die die Anschaffung steuerlich geltend machen können.

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Kommentare

  1. Gerd antwortet

    Schade, gerade gelesen das die CPU früh runter getaktet wird um Hitze zu vermeiden und die Lüfter einigermassen leise zu machen.
    Da gibt man also viel Geld aus und das Teil bremst sich selbst aus, toll!

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