Die Sicherheitslücken, die Prozessoren mit Intel- und ARM-Chipsatz betreffen, und bekanntlich auf die Namen Spectre und Meltdown hören, sind aktuell stark im Fokus. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Sicherheitslücken eklatant sind und viele Probleme mit sich bringen können.
Apple iOS und MacOS: Alle Devices von Prozessorproblemen betroffen
Wie Apple nun zugegeben hat, sind alle eigenen Devices mit Apple iOS, sprich: iPhones, iPads und iPods, sowie alle Geräte mit MacOS von den Fehlern betroffen. Kurzum: im Prinzip ist kaum ein Apple-Gerät weltweit nicht von den Fehlern betroffen, ausgenommen ist nur die Apple Watch.
Sogar Apple TV soll von den Fehlern Meltdown und Spectre nicht verschont sein, was noch einmal unterstreicht, wie umfassend diese Fehler sind. Um zumindest ein Problem aus der Welt zu schaffen, hat Apple bereits ein Softwareupdate veröffentlicht.
Leistung von Intel-CPUs soll zwischen 5 und 30 Prozent sinken
Umfassend werden die Fehler aber nur von Seiten der Hardware-Hersteller ausgemerzt werden können. Was bereits bekannt ist: durch ein Intel-Update soll die Leistung der betroffenen CPUs um 5 bis 30 Prozent sinken – je nach Anwendungsbereich. Gerade professionelle Anwender sollen vom Leistungsverlust betroffen sein.
AnDi antwortet
Der neueste Stand scheint das aber hier nicht.
Längst hat Apple erste Maßnahmen ergriffen und erste Löcher gestopft. 30% ist auch eine Info die gut 1 Woche
alt ist, es wurden in neueren Tests nur 2-3 % festgestellt.
Betrifft übrigens nicht nur Apple sonderm auch Android Windows und Linux Systeme .