Apple iPhone: Südkoreanische Staatsanwaltschaft untersucht Akku-Thematik

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Credit: AppleInsider/YouTube (Screenshot)

Der Akku des Apple iPhone hat sich in den vergangenen Wochen als schwieriges Thema gezeigt, Apple wurde in mehreren Ländern verklagt. Auch in Südkorea ist die Staatsanwaltschaft nun tätig geworden und untersucht die Thematik rund um die iPhone-Akkus.

Apple iPhone: Akkuthema wird in Südkorea untersucht

Genauer gesagt wird untersucht, ob Apple eine geplante Obsoleszenz angelastet werden kann, sprich: ob Apple versucht hat, die älteren iPhones mit Absicht veralten zu lassen. Hier könnte die Staatsanwaltschaft Apple etwa vorwerfen, dass dies getan wurde, um die Kunden zum Kauf neuer iPhones zu bewegen.

Apple-CEO Tim Cook hat sich gegen diese „Verschwörungstheorien“ ausgesprochen, nach denen Apple mit der Verlangsamung Kunden für neue iPhones begeistern will. Vielmehr hat Apple bereits mehrfach betont, dass das eigene Vorgehen im Prinzip logisch und für die Kunden war.

Diverse Klagen in verschiedenen Ländern gegen Apple

Erst einmal hilft Apple das wenig, denn weltweit sind über 40 Klagen gegen Apples Vorgehen eingegangen, zudem ermitteln diverse Staatsanwaltschaften. Zumindest hat Apple aber bereits mitgeteilt, dass es künftig eine Option geben wird, die Verlangsamung aufzuheben. Auch wenn das Unternehmen nicht dazu rät und dies für sinnfrei hält.

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