Nachdem die Apple-Quartalszahlen für das Weihnachtsquartal bekannt gegeben wurde, gab es durchaus positive Aspekte zu vermelden. Die Zahlen des Apple iPhone wurden hingegen als Anlass genommen, um das iPhone ein Stück weit abzustufen bzw. die Prognosen für das iPhone nach unten anzupassen.
Apple iPhone: Prognosen ließen Schlimmes erwarten
Darunter hat vor allem auch die Apple-Aktie gelitten, die direkt nach der Bekanntgabe der Zahlen auf 167,78 US-Dollar pro Aktie fiel. Eine Woche später sank der Kurs sogar auf 150,24 US-Dollar pro Aktie, also gut 30 US-Dollar unter den Wert vor der Bekanntgabe der Zahlen.
Mittlerweile steht die Apple-Aktie wieder bei 172,43 US-Dollar, also nahezu auf dem Niveau vor der Bekanntgabe. Laut Experten hat dies damit zu tun, dass mehr und mehr Analysten erkannt haben, dass sich das iPhone-Segment in einem besseren Zustand befindet als nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen zu lesen war.
Apple-Aktie hat sich wieder stabilisiert
Welche Seite der Analysten am Ende recht behalten wird, lässt sich im Moment noch nicht sagen. Zumindest dürfte Apples Ziel, die Marke von einer Billion US-Dollar an Börsenwert zu knacken, erst einmal auf Eis gelegt sein. Ohne größeren iPhone-Erfolg dürfte es auch mittelfristig dabei bleiben.
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Das Ziel von Apple sind nicht mehr zufriedene Kund antwortet
Gewinner sind bei Apple nur noch die Aktionäre.
Der Anwender wird komplett im Stich gelassen seit dem Tode von Steve Jobs.
Jedes Jahr kommt ein neues I OS Betriebssystem heraus bei dem gravierende Fehler vorhanden sind. Dann wird nach geflickt und nach geflickt.
Ich bin seit 1981 Apple Anwender.
Leider scheint als würde die Analysten Recht haben, das mit dem Tod von Steve Jobs die Ära Apple nach 2-3 Jahre zuende geht.
Das Ziel von Apple sind anscheinend nicht mehr zufriedene Kunden sondern zufrieden Aktionäre.