Apple iPhone: Verkaufszahlen nicht alles laut Morgan Stanley

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Das Apple iPhone stand zuletzt vor allem im Fokus, weil die Verkaufszahlen in Q3 2018 hinter den Erwartungen der Experten zurückgeblieben sind. Seitdem haben sich viele weitere Experten und Analysten mit einer entsprechenden Einschätzung zu Wort gemeldet.

Apple iPhone: Gerede über Verkaufszahlen aufgebauscht

Mittlerweile hat sich auch Katy Huberty von Morgan Stanley angeschlossen und ihre Sicht der Dinge mitgeteilt. Zunächst einmal ließ Huberty wissen, dass die Befürchtungen rund um die iPhone-Verkaufszahlen übertrieben sind und aufgebauscht dargestellt werden – dieser Eindruck hat sich tatsächlich ein Stück weit aufgedrängt.

Darüber hinaus hat Huberty mitgeteilt, dass Apple eben nicht nur aus dem iPhone besteht, sondern als ganzes Unternehmen betrachtet werden muss. Auch dies ist zutreffend, allerdings stellt das iPhone noch immer das größte Zugpferd Apples dar, ist also entsprechend wichtig für den Erfolg.

Apple weit mehr als nur das iPhone – Services wichtig

Ferner hat Huberty noch einmal die künftige Bedeutung der Apple-Services herausgestellt. Damit schlägt die Analystin in die gleiche Kerbe wie diverse Kollegen, die die Services als wichtigsten Pfeiler in der Apple-Zukunft sehen. Über die Services könnten sich etwaige Verluste im iPhone-Bereich dann womöglich ausgleichen lassen.

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