Apple iPhone 6S: 8-Megapixel-Kamera soll bleiben

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iPhone 6 (Bildquelle: @valentinmoeller)

Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus sind weiterhin sehr erfolgreich unterwegs, wenig überraschend plant man bei Apple aber bereits mit den Nachfolgern, die mit diversen Änderungen für eine Fortführung des immensen Erfolges sorgen sollen. Viele Informationen und Spekulationen zu den neuen iPhone-Modellen sind bisher nicht aufgetaucht, wenn man einmal davon absieht, dass es das alljährliche Gerücht gab, Apple würde die „S“-Version überspringen und direkt zum iPhone 7 übergehen. Nun sind aber ein paar Spekulationen in Bezug auf die Kamera des Apple iPhone 6S aufgetaucht.

Apple iPhone 6S: Keine Veränderung der Kamera

Und zwar wird in Bezugnahme auf einen taiwanischen Insider berichtet, dass Apple auf ein Upgrade der Kamera des iPhone 6S verzichten könnte. Das würde bedeuten, dass auch beim Apple iPhone 6S eine Kamera mit 8-Megapixel-Sensor verbaut sein würde, die seit dem iPhone 4S als Standard zum Einsatz kommt, wenngleich immer wieder Verbesserungen abseits der Auflösung vorgenommen wurden.

Wie der Insider weiterhin berichtet, sollen Upgrades im Flaggschiff-Segment der Smartphones weniger schnell umgesetzt werden als im Low-End- und Mittelklasse-Segment. Das hängt nach Angaben damit zusammen, dass zu wenig CMOS-Sensoren für Kameras mit Auflösungen von 16 und 20 Megapixeln zur Verfügung stehen.

Zu wenig CMOS-Sensoren für Upgrade verfügbar?

Dementsprechend könnte es sein, dass das Apple iPhone 6S eigentlich mit einem anderen Sensor geplant gewesen wäre, die Zulieferer, in diesem Falle Largan Precision, aber nicht in der Lage sind, genügend Sensoren dafür zu liefern. Allerdings könnte Apple auch weiterhin eine konservative Entwicklung der Kamera-Sensoren verfolgen, um sich auf Verbesserungen in anderen Bereichen der Kamera als der Auflösung zu fokussieren.

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