Apple iPhone: Über 26 Prozesse wegen Verlangsamung eingeleitet

Über die Performance-Drosselung seitens Apple beim Apple iPhone haben wir bereits berichtet, und zwar inklusive mit zwei Klagen in den USA. Mittlerweile wurde Apple deutlich öfter verklagt, genauer gesagt sind mittlerweile über 26 Prozesse weltweit eingeleitet worden.

Apple iPhone: Ältere Modelle werden verlangsamt

Die Ansprüche, die innerhalb der Klagen geltend gemacht werden, lauten fast nahezu bei jeder Klage gleich: Apple soll Schadensersatz für die bewusste Verlangsamung der iPhones leisten, zudem einen kostenfreien Austausch der Akkus vornehmen.

Weiterhin auch, dass es Schadensersatz für jene Kunden gibt, die sich aufgrund schlechterer Performance ein komplett neues iPhone gekauft haben. Betroffen sind iPhones mit einem installierten iOS ab Version iOS 10.2.1, in dem Apple eine entsprechende Funktion eingebaut hat, die Leistung der älteren iPhones zu drosseln.

Apple sieht sich über 26 Klagen weltweit gegenüber

Apple selbst hat im Zuge der Änderungen zum Launch von iOS 10.2.1 von einem Feature gesprochen, das Verbesserungen bei ungewollten Neustarts der iPhones mit sich bringen soll. Ob Apple diese Auffassung auch als Verteidigung vor Gericht vortragen wird, bleibt abzuwarten. Ebenso, wie sich die einzelnen Prozesse gegen Apple entwickeln.

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