Dass das Apple iPhone im Moment Probleme für Apple bereitet, ist nicht neu und wurde gerade auch in den vergangenen Tagen mehrfach dargestellt. Auch der Umstand, dass die Apple-Zulieferer von der schwächeren iPhone-Nachfrage betroffen sind, war bereits Thema bei uns.
Apple iPhone: Geringe Nachfrage in China
Wie nun von Nikkei zu hören ist, stellt sich auch Apple-Zulieferer TSMC auf ungemütlichere Zeiten ein. Laut des entsprechenden Berichts soll TSMC für das Januar-Quartal dieses Jahres, also zwischen Januar und Ende März 2019, mit 22 Prozent weniger Umsatz planen als zuvor prognostiziert.
Als Grund hierfür wird ein überraschender Rückgang bei der Nachfrage nach High-End-Smartphones in China genannt. Darüber hinaus sollen auch die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA Auswirkungen auf den TSMC-Umsatz haben.
Apple-Zulieferer rechnen mit weniger Umsatz
Aber nicht nur TSMC ist hiervon betroffen, sondern auch der weitere Apple-Zulieferer Nidac rechnet mit mindestens 25 Prozent weniger Umsatz. Somit lässt sich noch einmal eindrucksvoll erkennen, wie groß die Auswirkungen der aktuellen iPhone-Krise auch bei dritten Unternehmen sind.
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