Apple Mac: Anfällig durch fehlerhafte Updates

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Auch wenn es für den Apple Mac als solchen weniger Schädlinge gibt als für Windows-Systeme, sind Updates sehr wichtig. Denn die Updates schließen entsprechende Sicherheitslücken, die es Schädlingen und Hackern ermöglichen, in das eigene System einzudringen.

Apple Mac: Fehlerhafte Updates als Risiko

Eine neue Studie von Duo Security hat dabei aufgezeigt, dass es diesbezüglich Probleme unter macOS geben kann. Das Ergebnis der Studie war, dass die automatischen Updates von Apple unter Umständen nicht vollständig eingespielt werden, sodass wichtige Lücken nicht geschlossen werden.

Insgesamt hat Duo Security rund 73.000 Macs untersucht, von denen 4,2 Prozent nicht mehr der aktuellsten Firmware ausgestattet waren. Schlimm auch: 16 Macs wurden von ihren Nutzern nicht ein einziges Mal nach dem Kauf aktualisiert, 18 Macs das letzte Mal kurz vor dem Kauf im Werk.

Wichtige Patches werden nicht automatisch installiert

Apple selbst hat bereits mitgeteilt, dass macOS 10.13 einmal wöchentlich nach neuer Firmware suchen soll. Sollte ein Update fehlschlagen und die Firmware nicht auf dem aktuellsten Stand sein, wird der Nutzer gefragt, ob er einen Bericht an Apple senden möchte. So will Apple in Zukunft noch besser dafür sorgen, dass die Mac-Nutzer aktuelle und sichere Systeme nutzen.

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