Die Bekanntgabe der Quartalszahlen für Q2 2016 seitens Apple liegt hinter uns, insgesamt wurden dabei 4,3 Millionen Macs verkauft – ein Minus von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Bei „Forbes“ hat man sich auf die Suche nach den Gründen für den Abstieg des Apple MacBook gemacht.
Apple MacBook: Sinkende Verkaufszahlen
Die Gründe sind dabei vielschichtig, angefangen bei einer größeren und stärkeren Konkurrenz, insbesondere im Bereich der Ultrabooks. Zudem konnten Hersteller wie HP Apple einzelne wichtige Marketing-Aspekte abnehmen, wie etwa den Status des dünnsten Notebooks weltweit.
Darüber hinaus konnte Apple gerade bei der eigenen MacBook-Sparte kaum Innovationen vorweisen. Experten sehen hierbei eine Teilschuld bei Intel, das Apple nicht die passenden CPUs bieten kann, um wirklich innovative Produkte zu veröffentlichen.
Experten und Analysten äußern Probleme
Zu guter Letzt ist aber auch Apples Ausrichtung ein Teil des Problems, denn durch die neuen iPad Pro ist der Fokus des kalifornischen Unternehmens noch mehr auf iOS-Geräte gerückt. Unter anderem zulasten der eigenen Mac-Sparte.
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