Seit über einem Jahr steht Apple Pay nun schon in den USA zur Verfügung, auch in Kanada und Großbritannien können Nutzer bereits auf Mobile-Payment-Dienst zurückgreifen. Während in China bereits die entsprechenden Vorbereitungen für den Launch laufen und hierzulande viele Kunden auf einen baldigen Release hoffen, hat man bei „VentureBeat“ eine Kolumne veröffentlicht, die aufzeigt, warum Apple Pay bisher kein bahnbrechender Erfolg ist.
Apple Pay: Diverse Enttäuschungen vorhanden
Die Kolumne ist natürlich persönlich geprägt, sodass die Probleme nicht als allgemeingültig aufzufassen sind. Der Autor der Kolumne hat sich aber zum Beispiel zum Start von Apple Pay zu wenig über die Sicherheitsstandards und das genaue Absichern der eigenen Daten informiert gefühlt.
Darüber hinaus seien nur wenige Stores in seiner Umgebung mit Zahlungen via Apple Pay einverstanden gewesen, während es mit seinen Karten keine Probleme gab. Apropos Karten: da Apple Pay im Prinzip auf einer Zahlung mit Karten basiert, werden diese auch weiterhin benötigt, selbst wenn diese nicht mehr direkt ins Geschäft mitgenommen werden muss.
Größere Akzeptanz als wichtiger Faktor
Beim Lesen der Kolumne hatte ich den Eindruck, dass eine größere Akzeptanz von Apple Pay in mehr Geschäften schon einen Großteil der erlebten Enttäuschungen des Autoren hätte verhindern können. Somit ist zu hoffen, dass der Pay-Dienst schon in naher Zukunft auf breiter Basis genutzt werden kann, um mobile Zahlungen so bequem wie möglich zu machen.
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