Apple-Services: Rebranding könnte sinnvoll sein

Dass die Apple-Services in Zukunft immer mehr im Fokus stehen werden, hat unter anderem auch Apple-CEO Tim Cook schon mehrfach verlauten lassen. Eine interessante Einschätzung zum potentiellen Erfolg gibt es nun beim San Francisco Chronicle zu lesen.

Apple-Services könnten Rebranding benötigen

Dort gibt es nämlich zu lesen, dass Apple in Bezug auf seine Services an ein Rebranding denken könnte. Und zwar mit dem Argument, dass Apple bisher vor allem Erfolg mit Produkten hatte, die einen Namen ohne „Apple“ als Zusatz getragen haben.

Als Beispiele werden das iPhone, der iPod, iTunes, der Mac und Siri genannt – durchaus valide Beispiele. Allerdings ist daran zu denken, dass der Name Apple über allen Produkten schwebt und somit nicht immer in Verbindung mit den einzelnen Produkten genannt werden muss.

Viele Erfolge ohne Apple als Zusatz

Hieraus abzuleiten, dass ein Rebranding bei Services wie Apple Music oder Apple TV für Erfolg nötig ist, erscheint mir sehr weit gegriffen. Natürlich kann durchaus etwas an der These sein, mir persönlich leuchtet ein Rebranding aber nicht ein. Vor allem nicht, weil Apple als Marke immer über den Produkten schweben wird, egal wie diese nun heißen.

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