EU-Kommission sieht Apple-Strafe in Irland auf gutem Weg

Die EU-Kommission hat vor geraumer Zeit eine Steuernachzahlung Apples in Irland verhängt, und zwar in Höhe von rund 14 Milliarden US-Dollar. Eigentlich sollte die Zahlung bis zum 03. Januar 2017 abgeschlossen sein, ist es bisher aber noch nicht.

EU-Kommission: Strafe gegen Apple auf gutem Weg

Trotzdem hat sich Margarethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb, positiv über den Verlauf geäußert. Sie sei zufrieden damit, dass die Umsetzung der Strafzahlung voranschreitet, wenngleich nicht näher genannt wurde, was damit gemeint ist.

Zumindest hat Vestager Verständnis für die bisherige Verzögerung, da es sich um eine sehr große Summe handelt – normalerweise liegen Strafzahlungen im unteren Millionenbereich. Auch das irische Finanzministerium scheint den Fortschritt als gut anzusehen und hat mitgeteilt, dass der EU-Entscheidung entsprochen werden soll.

Apple will gegen Strafe vorgehen, Irland sieht sie negativ

Das ist durchaus interessant zu hören, denn bislang hat Irland die Strafe sehr negativ angesehen und scheint weiter gegen diese vorgehen zu wollen. Zumindest Apple scheint dies auch noch immer zu wünschen, um der Strafe zu entgehen.

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