Ende April war der Wunschtermin fürs neue Macbook Pro. (Etwas) mehr Leistung dank Ivy Bridge, mehr Grafik Power und stromsparender. Das Design des neuen Macbook Pro dürfte dabei in die Macbook Air Richtung driften, ein Facelift ist definitiv überfällig. Doch je nach Deutung könnte das neue Macbook Pro erst NACH einem iMac Update anstehen, die Ivy Bridge Prozessoren seien zuerst für Desktop Rechner verfügbar.
Allerdings bezieht sich hier CEO Paul Otellini darauf, dass die erste Welle Ivy Bridge CPU als Quad-Core daherkommen und vermehrt in Desktop Rechnern verbaut würden. Im 15 Zoll Macbook Pro bzw. 17 Zoll Macbook Pro kommen bereits Quad-Core Prozessoren zum Einsatz.
Von einer „Absage“ an einen zeitigen 2012er Macbook Pro Launch zumindest in der 15″ und 17″ Klasse kann man daher nicht wirklich sprechen.
Dennoch: Intels Ivy Bridge wird dieses Jahr die Macs dominieren. Sowohl iMac als auch die Macbooks werden damit ausgestattet werden. Die Käufer von 13 Zoll Macbook Pros mit Dualcore müssen sich jedoch noch etwas gedulden – hier ist der Ivy Bridge Rollout erst im Juni geplant.
Wie Apple sich entscheidet bleibt noch offen – wir werden sehen, ob alle Macbook Pro gemeinsam erst im Juni released werden oder ob Apple den 15 und 17 Zoll Start vorzieht. Aber auch im iMac werden die Ivy Bridge Quad-Core CPU sicher eine gute Figur machen.
Einen größeren Leistungsschub werden wir wohl erst 2013 mit der nächsten CPU-Generation sehen…
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