iPhone 6 Plus Kobert-Case: Ungewollter 54-Tage „Unterwasser-Test“

Solltet Ihr im Besitz einer wasserdichten iPhone 6 Schutzhülle sein und Euch regelmäßig die Frage stellen, wie wasserdicht das Teil denn im Ernstfall nun wirklich ist, dann können wir Euch beruhigen. Statt einen Selbstversuchs in der Badewanne durchzuführen, könnt Ihr Euch auf die „Testergebnisse“ eines Kanadiers verlassen. Dessen iPhone verbrachte ungewollt, mehr als 50 Tage unter Wasser…und läuft noch immer!

Dummer Unfall: Bei Kajaktour über Bord gegangen

Der iPhone 6 plus Besitzer war auf einer Kajaktour ungewollt über Bord gegangen, glücklicherweise hatte er zuvor sein Mobile Device in ein wasserdichtes Kobert-Case gesteckt. Leider löste sich während des Sturzes aus dem Boot die Handschlaufe und das Smartphone verschwand in den Fluten. Der Besitzer setzte dass verlorene iPhone auf den Staus „verloren“ und holte sich ein passendes Ersatzgerät.

Ehrliche Finder: Hobbytaucher finden geschütztes iPhone auf Meeresgrund wieder

54 Tage nach Verlust des geliebten Smartphones hatte der Unglücksrabe eigentlich nicht mehr damit gerechnet, nochmal was von seinem “alten“ iPhone zu hören. Umso überraschter war er, als sich bei ihm ein Hobbytaucher-Pärchen meldete. Diese fanden nämlich das iPhone bei einem ihrer Tauchgänge wieder. Und das, vollkommen funktionstüchtig auf dem Meeresgrund! Die günstige Schutzhülle von Kobert hat es tatsächlich geschafft den teuren Inhalt vor dem aggressiven Salzwasser zu schützen. Das iPhone wurde mittlerweile an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben!

Ob es sich wirklich um einen echten Verlust handelt, oder um eine wirklich geschickt platzierte virale Werbekampagne des Case-Herstellers, kann man natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen.

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