Bislang haben sich die Verfilmungen des Lebens von Apple-Gründer Steve Jobs durchaus als erfolgreich gezeigt, doch bei der Verfilmung, die auf der Biographie von Walter Isaacson basiert, scheint dies nicht der Fall zu sein. In den USA hat der Vertrieb von Universal Pictures nämlich damit begonnen, den Film aus immer mehr Kinos zu entfernen, was mit dem Erfolg an den Kinokassen zu tun haben soll.
Steve Jobs Film: Geringe Einnahmen
Wie berichtet wird, hat Universal Pictures den Film zum Leben von Apple-Gründer Steve Jobs aus über 2.000 Kinos in den USA entfernen lassen, was bedeutet, dass es mittlerweile nur noch 421 Kinos gibt, die den Film in den USA noch zeigen.
Bislang hat sich der Steve Jobs Film von Universal Pictures als wenig erfolgreich gezeigt, insgesamt wurden nur rund 16 Millionen US-Dollar eingespielt. Angesichts der Produktionskosten in Höhe von 30 Millionen US-Dollar ist der Film damit so wenig erfolgreich, dass es kaum zu glauben ist.
Kein Oscar für die Hauptdarsteller
Auch für die Hauptdarsteller des Films, Michael Fassbender und Kate Winslet, ist der Misserfolg als Problem zu sehen. Denn die Spekulationen, dass ein Oscar-Gewinn für die beiden im Bereich des Möglichen ist, sind durch den Misserfolg mittlerweile komplett abgeebbt.
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