Apple scheint wohl mit Hochdruck am Nachfolgemodell seiner Apple Watch zu arbeiten. Zumindest kann man stark davon ausgehen, wenn man den Insiderberichten Glauben schenkt, die aktuell durchs Netz geistern. So soll der iKonzern einen neuen Zulieferer für Systemmodule gefunden haben. Um genau zu sein, soll es sich dabei um Jiangsu Changjiang Electronic Technology handeln, die Apple mit neuen SIP-Modulen (SIP) beliefern wird. Das zumindest behaupten die Insiderquellen von digitimes.
Will Apple so Lieferengpässe verhindern?
JCET ist Chinas größter SIP-Produzent und hat erst vor kurzem mehr als 200 Millionen USD in die Erweiterung seiner SIP-Produktionslinie investiert. Angeblich sollen bereits Liefervereinbarungen zwischen Apple und dem SIP-Hersteller vereinbart worden sein. Somit wäre JCET der dritte SIP-Hersteller, der als Zulieferer für die neue Apple Watch in Frage kommt. Apple arbeitete in der Vergangenheit schon mit mit den Zulieferern Murata und Scientific Industrial zusammen. Hintergrund der zusätzlichen Kooperation könnte die Verhinderung von Lieferengpässen bei der Produktion sein.
Quelle: digitimes, appleinsider
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