Apple-Mitgründer Steve Jobs galt als Revolutionär in der Branche, allerdings auch als unnahbar und unfreundlich. Seitdem Tim Cook als Apple-CEO das Steuer übernommen hat, hat sich einiges verändert, sodass man bei „CNET“ einen Blick auf die Cook-Jahre geworfen hat.
Tim Cook: Apple auf jeden Fall offener geworden
Was direkt auffällt: Apple ist deutlich menschlicher als Unternehmen geworden und dank Tim Cook werden andere Eigenschaften mit Apple in Verbindung gebracht als noch unter Steve Jobs. Das Image von Apple hat also auf jeden Fall gewonnen.
Zudem konnte Cook den Erfolg Apples in wichtigen Teilen ausbauen, speziell beim iPhone. Dennoch ist die Abhängigkeit vom iPhone auch eines der größten Probleme, die in Zukunft vor allem durch einen Fokus auf Services wie Apple Music oder einem eigenen TV-Streaming-Dienst gemindert werden soll.
Erfolg hängt von künftigen Projekten ab
Wie erfolgreich Apple in Zukunft sein wird, hängt aber auch davon ab, wie die neuen Produkte abschneiden. Die Apple Watch ist bisher nicht so erfolgreich wie gedacht, beim Apple Car wird es zudem spannend zu sehen sein, was Apple bieten kann, insbesondere in einem hart umkämpften Segment.
Werbefritze antwortet
Ich weiß noch früher mit dem iPhone 4, das Gerät war absolut konkurrenzlos sowohl im Design also auch in der Leistung und Software. Heute habe ich das Gefühl, dass es mehr um Umsatz geht. iOS ähnelt immer mehr Android und wird mit unnötigen Funktionen überladen. Früher hat Jonny Ive mal gesagt, dass es nicht darum so viele Funktionen wie möglich einzubauen, sondern so wenig wie möglich um das System einfach und komfortabel bedienen zu können, aber heute scheint dies genau das Gegenteil zu sein. Ich brauche z.B. keine Luftballons die vom iMessage Himmel fallen.
Ich glaube es geht in Zukunft bergab was iOS angeht da es nicht mehr so besonders ist.
Den Mac finde ich aber immer noch absolut genial