Das Apple iPhone ist und bleibt das Steckenpferd Apples, das im Idealfall weitere Märkte wie Indien erschließt, um mehr Wachstum zu generieren. Nun hat sich ein indischer IT-Minister, Priyank Kharge, zum iPhone bzw. Apple zu Wort gemeldet.
Apple iPhone: Indischer Minister optimistisch
Laut Kharge sei es erfreulich, dass Apples Pläne einen Aufbau einer Infrastruktur für Zulieferer und Technologie in Indien, genauer gesagt in Bangalore, vorsehen. Zudem wurde optimistisch auf eine mögliche iPhone-Produktion in Indien geblickt.
Zwar sei der aktuelle Stand erst einmal nur als Startschuss zu verstehen, am Ende könnte aber die iPhone-Produktion in Indien stehen. Für Apple wäre dies wichtig, denn Indien hat strenge Regelungen, was den Verkauf ausländischer Waren anbelangt – ein Teil der dafür benötigten Einzelteile muss in Indien produziert werden.
US-Produktion des iPhones weiter im Raum
Abseits der potentiellen iPhone-Herstellung in Indien steht auch weiterhin die US-Produktion der iPhones im Raum. US-Präsident Donald Trump würde Apple gerne dazu bringen, das iPhone in den USA zu produzieren, Experten sehen einen solchen Schritt mit Blick auf die Gewinnmargen aber kritisch.
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