Oberstes irisches Zivilgericht mit grünem Licht für Apples neues Datencenter

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Apple und Irland machen eine Kombination aus, die natürlich für einige Schlagzeilen gesorgt hat. Nun hat das oberste irische Zivilgericht, der High Court, ein Urteil über Apples Pläne zu einem neuen Datencenter gesprochen. Gegen die Pläne hatten drei Menschen auf Basis von Umweltverstößen geklagt.

Neues Datencenter von Apple in Irland abgesegnet

Das oberste irische Zivilgericht hat der Klage nicht stattgegeben, diese also abgewiesen. Dementsprechend hat Apple nun die offizielle Genehmigung von juristischer Seite, um das neue Data Center zu bauen, das im Westen von Irland entstehen soll.

Bereits 2015 hat Apple den Bau offiziell angekündigt, war seitdem aber durch den Prozess daran gehindert, mit dem Bau zu beginnen. Nachdem nun ein Urteil gesprochen wurde, kann Apple damit beginnen, das Projekt in die Tat umzusetzen.

Apple plant Investition in Höhe von einer Milliarde USD

Dafür plant Apple rund eine Milliarde US-Dollar ein, was rund 850 Millionen Euro entspricht. Wann genau das neue Data Center in Irland fertiggestellt werden soll, ist bisher nicht bekannt. Ein ähnliches Projekt hat Apple in Dänemark geplant. Dort wird der Bau noch innerhalb dieses Jahres abgeschlossen und das Center seinen Betrieb aufnehmen.

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