Gerade erst wurden die neuen MacBook Pro 2016 vorgestellt, die durchaus interessant sind, aber auch von Seiten der Experten mit Kritik versehen wurden. Unter anderem wurde mokiert, dass nur maximal 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen.
MacBook Pro 2017: Mit 32 GB Arbeitsspeicher realistisch
Nun hat sich der bekannte Marktanalyst Ming-Chi Kuo zu Wort gemeldet und mitgeteilt, dass beim MacBook Pro 2017 Besserung zu erwarten ist. Genauer gesagt sollen die Modelle des kommenden Jahres die Option bieten, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher zu verbauen.
Dazu müsse laut Kuo aber gewährleistet sein, dass die neuen Intel-Prozessoren mit Cannonlake-Architektur rechtzeitig lieferbar sind. Ansonsten könnte es auch bei den MBP-Modellen des nächsten Jahres sein, dass bei 16 GB Arbeitsspeicher Schluss ist.
Auch der Preis der MBP-Modelle soll fallen
Wie Kuo darüber hinaus mitgeteilt hat, seien geringere Preise bei den MacBook Pro des kommenden Jahres zu erwarten. Damit könnte Apple dafür sorgen, dass die eigenen Notebooks wieder ein Stück weit attraktiver werden.
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