Apple iPhone X: Foxconn stoppt nicht genehmigte Überstunden

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Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass sich Schüler bei Foxconn über unzulässige Arbeitsbedingungen bei der Produktion des Apple iPhone X beschwert haben. Genauer gesagt haben Schüler bei der Produktion des iPhone X im Rahmen eines Praktikums Überstunden machen müssen.

Apple iPhone X: Keine Überstunden mehr bei Foxconn

Laut chinesischen Arbeitsbedingungen dürfen Schüler im Rahmen eines Praktikums maximal 40 Stunden pro Woche arbeiten. Diese Grenze wurde laut mehreren Schülern deutlich überschritten, womit Foxconn entsprechend gegen die gesetzlichen Bestimmungen in China verstoßen haben soll.

Mittlerweile hat Foxconn reagiert und mitgeteilt, dass es keine Überstunden mehr für Schüler in einem Praktikum geben wird. Dementsprechend dürfen Praktikanten in Zukunft bei Foxconn maximal 40 Stunden pro Woche arbeiten, Überstunden sind demnach nicht mehr möglich.

Kritik an Foxconn durch Beschwerden von Schülern

Trotz der Umstellung bleibt ein fader Beigeschmack, denn die betroffenen Schüler gaben an, von ihrer Schule zur Arbeit bei Foxconn gezwungen worden zu sein. Bei der Beschwerde handelt es sich nicht um die erste in Bezug auf Foxconn und die Arbeitsbedingungen in chinesischen Fabriken.

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